Das Gold wird unter der Gasflamme geschmolzen. Das flüssige 750er Gold fließt in die Form.
Mit der Walze im Atelier der Goldschmiede walzt der Schmuckdesigner den Goldbarren in ein dünnes Blech. Was einfach aussieht braucht Erfahrung, um exakt die gewünschte Dicke des Bleches aus dem Gold zu walzen.
Der Verschluss nimmt sachte Form an: Die kleinen Goldröhrchen sind aus dem Goldblech gearbeitet. Die einzelnen Röhrchen werden auf dem sogenannten Feilnagel vorsichtig gesägt, um die zum Entwurf passende Länge zu erhalten.
Gießen, löten, hämmern, sägen, punzieren: In zahlreichen Arbeitsschritten rund um das Werkbrett verarbeiten Richard Rehbach-Krack und sein Sohn Emil Krack Gold und Silber zu werthaltigem Schmuck. Jahrhunderte überliefertes Handwerkswissen verschmilzt mit moderner Technik und stilsicherem Gespür zu zeitloser Schmuckkunst.
Immer wieder überprüft der Gestalter die Goldschmiedearbeit, es geht um Bruchteile von Millimetern. Erst wenn der Verschluss der Kette mit einem satten Klacken schließt, die Feder sanft in die Führung gleitet – erst dann ist die Qualität perfekt.
Präzision und die hohe Sensibilität für das Material lassen aus dem Edelmetall ein Unikat enstehen, dass Generationen überdauert. Kennerinnen und Kenner exklusiver Schmuckstücke schätzen das solide Handwerk mit dem sich der Schmuck aus dem Atelier der Goldschmiede Krack vom Durchschnittlichen absetzt.